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Autor: Lucas

Pflanzennamen lernen: unterhaltsam, lehrreich und unverzichtbar 

Wissenswertes von Lucas Jansen von der Floweracademy.nl 

Wussten Sie, dass der Name einer Pflanze viel mehr verrät, als Sie denken? Von Pflegetipps bis hin zu überzeugender Kundenkommunikation: Wer die richtigen Pflanzennamen kennt, hat ein echtes Ass im Ärmel. Entdecken Sie, wie das Lernen über Blumen und Pflanzen überraschend spannend und effektiv sein kann – und warum es Ihre Arbeit als Florist*in wirklich bereichert. 

Blumen- und Pflanzennamen machen den Unterschied 

Wer in einem Blumenladen oder in der Zierpflanzenbranche arbeitet, weiß: Gute Produktkenntnisse sind unverzichtbar. Kreativität und verkäuferisches Geschick sind wichtig, aber ohne Kenntnisse der Blumen- und Pflanzennamen fehlt die Grundlage. Der Name ist schließlich der Schlüssel zu Pflegetipps, Haltbarkeit, Einsatzmöglichkeiten und überzeugender Kundenkommunikation. Bei Heyl werden die Mitarbeitenden kontinuierlich von Lucas Jansen von Floweracademy.nl geschult, um ihr Wissen über Blumen- und Pflanzennamen zu erweitern. 

Namen lernen mit Freude 

Dennoch wird das Lernen von Pflanzennamen oft als „schwierig“ oder langweilig empfunden. In Schulen und Kursen ist das Fach Produkt- oder Pflanzenkunde nicht immer beliebt, und in der Praxis lernt man häufig nur die Arten, die gerade im Laden verfügbar sind. Das ist schade, denn so entgeht Ihnen viel Vielfalt und Tiefe – genau das, was Blumengeschäfte besonders macht. 

Zum Glück lässt sich das Lernen von Pflanzennamen unterhaltsam und effektiv gestalten. Wichtig ist, zu verstehen, wie das Gedächtnis funktioniert. Wiederholung ist die Basis, aber auch Assoziationen und bildhafte Vorstellungen helfen enorm. Denken Sie an Eselsbrücken (z. B. Gladiolus – Gladiator – schwertförmig) oder die Loci-Methode, bei der Sie Pflanzen mit Orten in Ihrem Zuhause verknüpfen. Zum Beispiel: Orchideen in der Diele, Aronstab im Badezimmer. 

Auch Sprache hilft: semperflorens (immer blühend) erkennt man leichter, wenn man etwas Spanisch oder Italienisch spricht. Und: laut aussprechen, mit Duft oder Bild kombinieren oder sogar Reime bilden – all das sorgt dafür, dass Informationen länger im Gedächtnis bleiben. 
Beispiel: Wer erinnert sich nicht an den Duft von Freesien aus seiner Kindheit? Geruch, Gefühl und Erinnerung sind starke Gedächtnisschlüssel. 

Blumenwissen schafft Fachkompetenz 

Kurz gesagt: Das Lernen von Blumen- und Pflanzennamen muss nicht trocken oder langweilig sein. Machen Sie es persönlich, anschaulich und aktiv – so entsteht ein solides Fundament, mit dem Sie Ihren Beruf als Florist*in selbstbewusst und mit Freude ausüben. Produktkenntnisse sind nicht nur nützlich, sie bereichern die Arbeit und geben Ihnen das Rüstzeug, um gegenüber Kunden professionell aufzutreten. 

Möchten Sie die Namen selbst entdecken? Sehen Sie sich unser umfangreiches Sortiment im Webshop an oder werfen Sie einen Blick in unseren Katalog, in dem Sie zusätzliche Erläuterungen zu allen Arten und Sorten finden. 

Veröffentlicht am 20.11.2025
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